So, nach ein paar Tagen rumprobiert zu haben, steht nun fest: Peters neues Zuhause wird mit Contenido eingerichtet.
Die Wände sind gestrichen, der Teppich verlegt. Will sagen: inzwischen steht das Grundgerüst und die Stylesheets wurden angepaßt. Jetzt geht es ans Umziehen – die Daten werden wohl am Wochenende (hoffentlich komme ich mit einem aus) in Kisten gepackt und im neuen CMS wieder ordentlich ausgepackt und hübsch arrangiert.
Wenn das erstmal geschafft ist, bleibt nur noch ein bisschen Dekoarbeit und die große Housewarmingfeier kann steigen. Wer sich Peters altes Zuhause vorher noch einmal anschauen will kann das gerne tun. Die Adresse: http://www.cedejot.de/ingwardsen/
Es sind so Fragen, die einem eigentlich nur Freitags nach Feierabend einfallen. Vor einigen Freitagen haben wir in kleiner Runde mal recht ergebnisslos darüber gegrübelt, warum Niederländisch auf Englisch wohl Dutch heißt. In den Sprachen, die uns so eingefallen sind, wird eher von Niederländisch bzw. Holländisch gesprochen. Zum Beispiel: néerlandais, olandesi, Holandês, Neerlandes oder Hollandaca. Woher kommt also das dubiose Dutch?
Manchmal kommt die Antwort über Umwege. Ausgerechnet in einem Buch über Belgien und Luxemburg findet sich der folgende Absatz:
In den Niederlanden (wo es dazu neben dem eigenständigen Frisischen im Norden noch eine niedersächsische Dialektregion im Osten gibt) entstand seit dem 16. Jahrhundert im Zuge der von Spanien erkämpften Unabhängigkeit eine Hochsparche. Man bezeichnete sie dort früher als „Niederdeutsch“ oder schlichtweg „Deutsch“ (nederduits bzw. duits – daher das englische Wort dutch) und erst ziemlich spät als „Niederländisch“.
Nach dem der digiKam Upload zu Facebook ja ganz einfach geklappt hat, wird es mal Zeit zu sehen was hier denn mit dem Plugin „NextGEN Galerie“ so geht.
Zur Verwaltung meiner Schnappschüsse verwende ich digiKam und damit kann man ganz Ruck Zuck Bilder zu einem Facebook-Album hoch laden. Sehr cool.
Wie man aus digiKam Bilder genauso einfach auf einen Server per FTP hochschiebt, ist mir leider noch nicht so ganz klar. Kurzes googlen brachte mich da noch micht weiter. Wäre ja eigentlich nicht viel komplizierter als ein Facebook-Upload, oder? Schauen wir mal.
Aber eigentlich wollte ich doch etwas ganz anderes. Nämlich von dem netten Menschen erzählen, der mit beiden Füßen zugleich ins Fettnäpfchen gesprungen ist. Es war an einem Dienstag, da
erschien ein Mann gegen Mittag auf der Polizeistation Bad Bramstedt, der seinen Unmut über eine gerichtliche Verfügung Kund tun wollte.
Nach einem Gespräch mit dem Polizeibeamten, erhärtete sich der Verdacht, dass der aus dem Bereich Bad Bramstedt stammende Mann stark alkoholisiert mit seinem Auto zur Polizeiwache gefahren war. Bei einem Atemalkoholtest wurde ein Wert von 2,71 festgestellt.
Im Kofferraum des PKW fanden die Polizisten einen fast leeren Bierkasten.